Hilfe für Riegsee-Rieden

Bundesregierung leistet Aufbauhilfe

von Peter Carstens

Hainichen · Wie das Bundeskanzleramt am heutigen Montag verlautbaren ließ, hat Bundeskanzlerin Inga van Mauritz, den Leiter des Bundeswebamtes angewiesen, auf den staatlichen Servern des Bundes ein Forum für das, in relativer Nachbarschaft befindliche, Königreich Riegsee-Rieden einzurichten. Dem vorausgegangen war ein Briefwechsel zwischen der Bundeskanzlerin und Seiner Majestät König Thassilo I.
Wie das Bundeskanzleramt weiter mitteilte, habe man in den vergangenen Wochen den Kontakt zum Königreiche gesucht, um über außenpolitische Beziehungen zu sprechen. Im Rahmen dieser Sondierungsgespräche habe man dem Königreich angeboten, Teile der bundespfkanischen Infrastruktur zu nutzen. Die Einrichtung des Forums erfolgte dann auf dem "kurzen Dienstwege".
Wie Bundeskanzlerin van Mauritz betonte, wolle der Bund damit seiner außenpolitischen Verantwortung Rechnung tragen. Sie kündigte an, daß diese erste Hilfsmaßnahme bei Bedarf ausgeweitet werden können. Die Bundeskanzlerin sagte, daß die Souveränität Riegsee-Riedens und dessen Fortbestand ein essentieller Faktor im Stabilitätskonzept der Region sei.
In Gesprächen mit der provisorischen Ministerpräsidentin Caledoniens, Ricarda Ortego, sei man darüber eingekommen, daß eine Stärkung der Region von großer Wichtigkeit sei, so van Mauritz weiter. Erste Schritte einer pfkanisch-caledonischen Zusammenarbeit sind derzeit bei der OIK zu betrachten. In diesem Zusammenhang könnte man möglicherweise das verstärkte Engagements der Bundesregierung in Riegsee-Rieden sehen.