15.12.2003
von Aleksander Mitic
Watoran, Heroth; Ratelon · "Wir werden deshalb für 2 Wochen die Zusammenarbeit mit der Union ruhen lassen und dann über weitere Schritte diskutieren."
Mit diesem Paukenschlag sorgte der neue "Primo Ministro" der ratelonischen Baustelle Heroth, Piero Ruffo, für Aufsehen. Nutzt da jemand die nach vesteranischer Sezession und Machtvakuum in der Unionsregierung entstandenen Wirren, um sich sein eigenes Ländchen zu sichern? Ruffo legt nach:
"Was können wir in von der Union groß erwarten? Sie sehen es doch selber: wenn man die Union braucht gibt sie klein nach. Auf die Union ist einfach kein Verlass mehr. Heroth ist sich dieser Sache bewusst und wird Konsequenzen daraus ziehen. "
Ein eigenständiges Heroth dürfte zwar auf wenig Verständnis stoßen, da es zusammen mit Katista und Salbor das ratelonische Kernland bildet, allerdings ist die Chance für eine Abspaltung dank überschaubarer Bürgerzahl recht günstig. Zumal sich Piero Ruffos Interesse an Ratelon nach gescheiterter Kanzlerkandidatur und rot-grünem Übergewicht in Grenzen halten dürfen
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